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3D-Digitalisierung

3D-Digitalisierung bei cirp
3D-Digitalisierung

Die 3D-Digitalisierung beschreibt die Datenerfassung physisch vorhandener Objekte und ist ein etabliertes Werkzeug der Konstruktion. Mit Hilfe der optischen 3D-Digitalisierung durch das System ATOS Core der Firma GOM ist es uns möglich, große wie kleine Objekte sowie Objekte mit einfacher oder komplexer Geometrie in eine digitale Form zu bringen.

Durch die Mobilität des Scansystems kann dies nicht nur bei uns im Haus, sondern auch bei Ihnen vor Ort geschehen. Dabei werden Ihre Objekte berührungslos gescannt, sodass das „Original“ absolut unversehrt bleibt. Die Ausgabedaten erhalten Sie gemäß Ihrer Verwendung wahlweise als reine Punktewolken oder als vollständig polygonisiertes Netz.

Zusätzlich unterstützen wir Sie mit Hilfe geeigneter Software bei der Weiterverarbeitung der hochpräzisen digitalen Daten, z. B. im Hinblick auf Qualitätskontrollen durch Soll/Ist Vergleiche oder auf Vorbereitungen für das Reverse Engineering. In jedem Fall, ob bei der Lösung und Bearbeitung komplexer messtechnischer und qualitätssichernder Aufgaben, der Ausarbeitung und Vervollständigung Ihrer digitalen 3D-Archive und Bibliotheken oder der Datenaufbereitung für die Reproduktion, stehen wir Ihnen kompetent und tatkräftig zur Seite.

3D-Digitalisierung-Anlagen

  

  GOM - ATOS Core 135
  Messbereich: 135 x 100 mm
  Arbeitsabstand: 170 mm
  Punktabstand: 0,05 mm
  Bauteilgröße: bis zum 3-fachen des Messbereichs


  

  GOM - ATOS Core 300
  Messbereich: 300 x 230 mm
  Arbeitsabstand: 440 mm
  Punktabstand: 0,12 mm
  Bauteilgröße: bis zum 3-fachen des Messbereichs

Aktuelle Referenzprojekte

Additiv gefertigtes Ersatzteil

cirp kann auf ein breites Spektrum an Wiederherstellungsmöglichkeiten nicht verfügbarer Bauteile zurückgreifen. Das hier angewendete Reverse Engineering eines physisch vorhandenen Nähmaschinenzahnrads ist eine Möglichkeit, ein funktionsfähiges Ersatzteil herzustellen. Unter Einhaltung der rechtlichen Standards wurde das defekte Zahnrad mit Hilfe der optischen Messtechnik digitalisiert. Auf Basis der digitalen Daten war es anschließend möglich, einen Zahn des kompletten Zahnrades aufwendig parametrisch rückzuführen. Im nächsten Schritt konnte mit Hilfe eines linearen Kreismusters der einzelne Zahn zu einem digitalen Abbild des Originalzahnrades im Auslieferungszustand vervollständigt werden. Die Investition in ein Ersatzteil für die Reparatur gebrauchter Geräte und Maschinen lohnt sich nachhaltig.

Projekt: Additiv gefertigtes Ersatzteil; das physische Modell stellte cirp aufgrund der anschaulich hohen Belastungen im Selektiven Lasersintern her.

Material: PA3200 GF

Zahnrad

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